Die G-Nr. bezieht sich auf die Position des Objektes auf dem "Übersichtsplan (2017) Luftzeugamt".
G1: Dieses Gebäude war das Kameradschaftsheim. Es war ein einstöckiges Gebäude, indem sich die Soldaten hauptsächlich aufhielten um ihre Freizeit zu gestalten. Darin befanden sich ein Kino, Schulungsräume für die Ausbildung und
Freizeiträume. Das Fundament des Gebäudes ist mit Feldstein versehen. In dem Gebäude wurden hochwertige Baumaterialien wie Marmorboden und grauer Schieferstein verbaut. (Foto Juli 2017)
G1: Dieses Gebäude in der Nähe des Kameradschaftsheim ging über zwei Etagen, dort waren Funk- und Schaltanlagen untergebracht, sowie deren Ersatzteile. (Foto Juli 2017)
G1: Dieses Gebäude in der Nähe des Kameradschaftsheim ging über zwei Etagen, dort waren Funk- und Schaltanlagen untergebracht, sowie deren Ersatzteile. (Foto Juli 2017)
G2: In der Nähe des Kameradschaftsheims, Backsteinmauer-Einfriedung um den Stamm einer imposanten Deutschen Eiche (Foto Juli 2017)
G2: Deutsche Eiche in der Nähe des Kameradschaftsheims (Foto Juli 2017)
G3: Treppe Nordseite; geht zu einem Gebäude, welches tiefer gelegen ist (Foto Juli 2017)
G3: Treppe Nordseite; geht zu einem Gebäude, welches tiefer gelegen ist (Foto Juli 2017)
G4: Röhre aus Backsteinen, Durchmesser 4 m (Foto Juli 2017)
G4: Backsteintreppe (Foto Juli 2017)
G5: Riesiges Fundament eines Lagergebäudes; mit Wasser vollgelaufen (Foto Juli 2017)
G6: Halbrunder Bunker; 15 m lang (Foto Juli 2017)
G6: Halbrunder Bunker von innen (Foto Juli 2017)
G6: Stützpfeiler, rechte Seite vom Bunker (Foto Juli 2017)
G6: Stützpfeiler; linke Seite vom Bunker (Foto Juli 2017)
G7: zur Seite gekipptes Gebäude (Foto Juli 2017)
G7: zur Seite gekipptes Gebäude (Foto Juli 2017)
G14: ehemalige Straße auf dem Luftzeugamt; die Verlängerung vom Anlegesteg; wallartig erhöht angelegt; Fahrbahn wurde wohl auch gesprengt, um sie unbrauchbar zu machen (Foto Juli 2017)
G14: ehemalige Straße auf dem Luftzeugamt; die Verlängerung vom Anlegesteg; wallartig erhöht angelegt; Fahrbahn wurde wohl auch gesprengt, um sie unbrauchbar zu machen (Foto Juli 2017)
G14: ehemalige Straße auf dem Luftzeugamt, die Verlängerung vom Anlegesteg; wallartig erhöht angelegt; Fahrbahn wurde wohl auch gesprengt, um sie unbrauchbar zu machen (Foto Juli 2017)
G17: Halbrunder Bunker; 8m lang (Foto Juli 2017)
G17: Halbrunder Bunker von innen (Foto Juli 2017)
G17: Halbrunder Bunker; seitlicher Zugang (Foto Juli 2017)
G18: linke Seite des halbrunden Bunkers; 14 m lang (Foto Juli 2017)
G18: Halbrunder Bunker von innen; linke Seite (Foto Juli 2017)
G18: Halbrunder Bunker von innen; rechte Seite (Foto Juli 2017)
G18: linker Seiteneingang vom halbrunden Bunker (Foto Juli 2017)
G19: der größte halbrunde Bunker, 20 m lang; linke Seite (Foto Juli 2017)
G19: linker seitlicher Eingang zum Bunker (Foto Juli 2017)
G19: rechter Teil des Bunkers (Foto Juli 2017)
G19: rechter Teil des Bunkers (Foto Juli 2017)
G19: rechter seitlicher Eingang zum Bunker (Foto Juli 2017)
G20: Hat nichts mit dem Luftzeugamt zu tun, trotzdem selten: ein Grenzpfahl mit Stacheldraht vom DDR-Grenzzaun der 2. Generation (Foto Juli 2017)
G20: Hat nichts mit dem Luftzeugamt zu tun, trotzdem selten: ein Grenzpfahl mit Stacheldraht vom DDR-Grenzzaun der 2. Generation (Foto Juli 2017)
G21: alter Grenzstein aus den 1930er Jahren, Landesgrenze Lübeck-Mecklenburg (Foto Juli 2017)
G22: Gebäude direkt am Steilufer der Pötenitzer Wiek (Foto Juli 2017)
G23: Gebäude direkt am Steilufer der Pötenitzer Wiek (Foto Juli 2017)
G24: Halbrunder Bunker direkt am Steilufer der Pötenitzer Wiek (Foto Juli 2017)
G25: Gebäude direkt am Ufer der Pötenitzer Wiek; wahrscheinlich ein Flugzeug-Unterstand (leicht geschützt) (Foto Juli 2017)
G26: Gebäude direkt am Ufer der Pötenitzer Wiek; wahrscheinlich ein Flugzeug-Unterstand (leicht geschützt)
(Foto Juli 2017)
G27: Bodenschächte. Überall auf dem Gelände verteilt. Dienten wohl als Drainage zur Entwässerung (Foto Juli 2017)
G27: Bodenschächte. Überall auf dem Gelände verteilt. Dienten wohl als Drainage zur Entwässerung (Foto Juli 2017)
G27: Bodenschächte. Überall auf dem Gelände verteilt. Dienten wohl als Drainage zur Entwässerung (Foto Juli 2017)