Prof. Dr.-Ing. Elmar Wilczek(Sonntag, 30 Juli 2023 16:43)
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank für diese Mühen, Material zum LZA 2/XI (See) zusammenzutragen. Als junger Luftfahrtingenieur hatte ich von ca. 1985 bis ca. 1995 enge Kontakte zu den Veteranen der E'Stelle (See)
Travemünde (EST) und war in dieser Zeit auch Mitglied dieser Gemeinschaft bis aus Altersgründen der verein aufgelöst wurde. Damals kam in von der RWTH Aachen auf das Seeflugwesen. Ich hatte aufgrund
des Nachlasses von Prof. Dr.-Ing. Hans Ebner, 1937-1945 Direktor des DVL-Institutes für Seeflugwesen in Hamburg, die Forschung zum Seeflugwesen etwa 1979 aufgenommen und seither auch die Vorlesung
Grundlagen des Seeflugwesens in Aachen, aber auch im internationalen Rahmen gehalten.
Mich freut es daher sehr, wenn die Geschichte von Travemünde und Pötenitz in diesem Zusammenhang endlich aufgearbeitet wird. Von techhnischer Seite allein ist dieses Gebiet höchst interessant und
sogar zukunftsweisend...
Mit herzlichen Grüßen vom Bodensee
Elmar Wilczek, ehemaliger Entwicklungsleiter f. Seeflugeuge der Dornier Luftfahrt GmbH
#10
Uwe Depping(Sonntag, 09 Oktober 2022 09:31)
Herzlichen Dank für Ihre Seite.
Ich bin auf der Suche nach der Verwendung eines Etui auf Sie gestoßen.
Auf dem Etui steht "Richtfest" Fliegergruppe Z.A.
Pötenitz 19.Oktober 1937
Kann mir einer genau sagen, um was für ein Etui es sich handelt?
Bilder werden gerne versendet.
Uwe Depping
uwedepping@yahoo.de
#9
J. Rosenwald - rosenhilpriwall@t-online.de(Montag, 26 November 2018 20:25)
Der Bericht kurz und bündig - und alles Notwendige da. Die Bilder sind hervorragend, die Seite sehr übersichtlich.
In der Aprilausgabe unseres Priwallhefts "WIR vom Priwall" planen wir einen ein- bis zweiseitigen Bericht über das LZA. Hätten Sie Lust und Zeit mit mir darüber zu sprechen?
Unser Heft ist auf der HP der Gemeinschaft der Priwallbewohner einzusehen: www.priwallbewohner.de.
Beste Grüße, Johanna Rosenwald, Chefredakteurin
#8
Pieter van Wijngaarden(Dienstag, 24 Juli 2018 07:32)
I am written a book about Aviolanda (Papendrecht, Holland) during WO2 the Do 24's are mostly delivered tot the E-Stelle Travemünde. I like to visit this place to maken some photographs. Can you give
me the exact location of the bunkers en buildings and hangars?
I will thank you very much.
Pieter van Wijngaarden
e-mail: elviravanwijngaarden@gmail.com
#7
Peter Meinke(Montag, 09 Juli 2018 16:38)
Die Seite finde ich ok, aber es gibt ein paar Ungereimtheiten. Fakten gibt es ansonsten auch in den Büchern von Alexander Steenbeck zur Lübecker Luftfahrtgeschichte. Der müsste noch mehr Details von
dort wissen.
Gruß
Peter
#6
B.Lohff(Mittwoch, 06 Dezember 2017 15:19)
Ich habe mir einmal deinen Plan von 2017 angeschaut und muss dir leider sagen, dass es hier sich bei vielen Dingen nur um Vermutungen handelt.Beim Punkt G2 handelt es sich definitiv nicht um die
Flugleitstation..Dieses ist der Bereich wo sich das Kammeradschaftsheim befand. Es war ein einstöckiges Gebäude indem sich die Soldaten hauptsächlich aufhielten um ihre Freizeit zu gestalten. Darin
befanden sich ein Kino, Schulungsräume für die Ausbildung und Freizeiträume. In den zwei Etagen die die Tiefe gingen, befa den sich Funk und Schaltanlagen sowie ein Keller für die Lagerung von Schalt
und Funkmaterial. Das Flugleitgebäude selbst befand sich zwischen der Slipanlage und der Mole mit dem Kran. Die Schiessanlagen sind korrekt eingetragen wie auch das Kasernengelände. Gerne bin ich dir
behilflich deinen Plan zu ergänzen denn ich bin kein Freund von Vermutungen.
Ansonsten ist deine Seite ganz nett doch nicht aussagekräftig genug. Da ich nur einen Steinwurf entfernt vom LZA wohne, habe ich die Möglichkeit des öffteren durch das Gelände zu strolchen. Ich kann
jedem der dieses einmal vor hat nur raten NIEMALS dieses allein zu tun. Es ist einfach zu gefährlich....
#5
Hardy T.(Mittwoch, 29 November 2017 18:07)
Eine sehr gut gestaltete und informative Website zu einem Objelt, zu dem sonst nur wenig Informationen zu finden sind. Besten Dank für die Veröffentlichung im Netz. Schön wäre es noch, wenn angegeben
würde, aus welchem Jahr die Fotos stammen.
Bin seit längerer Zeit auf Geschichtsspuren des LZA XL2 SEE Pötenitz Travemünde. Mein Interesse an der Vergangenheit des LZA wurde durch das Bilmaterial , stammend von meinen Grosseltern die beide im
Luftzeugamt Pötenitz gearbeitet bzw.gedient haben geweckt. Auch mein Urgrossvater arbeitete dort in den Rüstungshallen. Zusammen mit mreinen Urgrosseltern ,meinen Grosseltern, meinen Eltern und
Geschwistern lebten wir in einem der Siedlungshäuser, die extra für die Angestellten des LZA in Dassow gebaut wurden. Nun wohne ich in unmittelbarer Nähe des LZA und rechechiere intensiv in dieser
Sache , weiter immer auf der Suche nach alten/neuen Informationen und Bildmaterial .Vielleicht gibt es auch noch Zeitzeugen bzw. deren Nachkommen bei denen vielleicht noch in den Schubladen alte
Bilder aus der Vergangenheit schlummern.
#2
Wilfried Kroll(Donnerstag, 31 August 2017 13:58)
Es wäre schön wenn viele (alle) Wissensträger ihre Informationen noch den Interessierten zur Verfügung stellen würden, bevor aus aus Altersgründen unwiederuflich verloren geht. Dank für diese Seite,
die wieder eine Informationslücke bei mir schließt.
#1
Steffen H.(Sonntag, 02 Juli 2017 21:43)
Hallo, danke für den Übersichtsplan aus dem Jahr 1944. Endlich kann ich mir das riesige Gelände bildlich vorstellen.
Danke&Gruß
Prof. Dr.-Ing. Elmar Wilczek (Sonntag, 30 Juli 2023 16:43)
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlichen Dank für diese Mühen, Material zum LZA 2/XI (See) zusammenzutragen. Als junger Luftfahrtingenieur hatte ich von ca. 1985 bis ca. 1995 enge Kontakte zu den Veteranen der E'Stelle (See) Travemünde (EST) und war in dieser Zeit auch Mitglied dieser Gemeinschaft bis aus Altersgründen der verein aufgelöst wurde. Damals kam in von der RWTH Aachen auf das Seeflugwesen. Ich hatte aufgrund des Nachlasses von Prof. Dr.-Ing. Hans Ebner, 1937-1945 Direktor des DVL-Institutes für Seeflugwesen in Hamburg, die Forschung zum Seeflugwesen etwa 1979 aufgenommen und seither auch die Vorlesung Grundlagen des Seeflugwesens in Aachen, aber auch im internationalen Rahmen gehalten.
Mich freut es daher sehr, wenn die Geschichte von Travemünde und Pötenitz in diesem Zusammenhang endlich aufgearbeitet wird. Von techhnischer Seite allein ist dieses Gebiet höchst interessant und sogar zukunftsweisend...
Mit herzlichen Grüßen vom Bodensee
Elmar Wilczek, ehemaliger Entwicklungsleiter f. Seeflugeuge der Dornier Luftfahrt GmbH
Uwe Depping (Sonntag, 09 Oktober 2022 09:31)
Herzlichen Dank für Ihre Seite.
Ich bin auf der Suche nach der Verwendung eines Etui auf Sie gestoßen.
Auf dem Etui steht "Richtfest" Fliegergruppe Z.A.
Pötenitz 19.Oktober 1937
Kann mir einer genau sagen, um was für ein Etui es sich handelt?
Bilder werden gerne versendet.
Uwe Depping
uwedepping@yahoo.de
J. Rosenwald - rosenhilpriwall@t-online.de (Montag, 26 November 2018 20:25)
Der Bericht kurz und bündig - und alles Notwendige da. Die Bilder sind hervorragend, die Seite sehr übersichtlich.
In der Aprilausgabe unseres Priwallhefts "WIR vom Priwall" planen wir einen ein- bis zweiseitigen Bericht über das LZA. Hätten Sie Lust und Zeit mit mir darüber zu sprechen?
Unser Heft ist auf der HP der Gemeinschaft der Priwallbewohner einzusehen: www.priwallbewohner.de.
Beste Grüße, Johanna Rosenwald, Chefredakteurin
Pieter van Wijngaarden (Dienstag, 24 Juli 2018 07:32)
I am written a book about Aviolanda (Papendrecht, Holland) during WO2 the Do 24's are mostly delivered tot the E-Stelle Travemünde. I like to visit this place to maken some photographs. Can you give me the exact location of the bunkers en buildings and hangars?
I will thank you very much.
Pieter van Wijngaarden
e-mail: elviravanwijngaarden@gmail.com
Peter Meinke (Montag, 09 Juli 2018 16:38)
Die Seite finde ich ok, aber es gibt ein paar Ungereimtheiten. Fakten gibt es ansonsten auch in den Büchern von Alexander Steenbeck zur Lübecker Luftfahrtgeschichte. Der müsste noch mehr Details von dort wissen.
Gruß
Peter
B.Lohff (Mittwoch, 06 Dezember 2017 15:19)
Ich habe mir einmal deinen Plan von 2017 angeschaut und muss dir leider sagen, dass es hier sich bei vielen Dingen nur um Vermutungen handelt.Beim Punkt G2 handelt es sich definitiv nicht um die Flugleitstation..Dieses ist der Bereich wo sich das Kammeradschaftsheim befand. Es war ein einstöckiges Gebäude indem sich die Soldaten hauptsächlich aufhielten um ihre Freizeit zu gestalten. Darin befanden sich ein Kino, Schulungsräume für die Ausbildung und Freizeiträume. In den zwei Etagen die die Tiefe gingen, befa den sich Funk und Schaltanlagen sowie ein Keller für die Lagerung von Schalt und Funkmaterial. Das Flugleitgebäude selbst befand sich zwischen der Slipanlage und der Mole mit dem Kran. Die Schiessanlagen sind korrekt eingetragen wie auch das Kasernengelände. Gerne bin ich dir behilflich deinen Plan zu ergänzen denn ich bin kein Freund von Vermutungen.
Ansonsten ist deine Seite ganz nett doch nicht aussagekräftig genug. Da ich nur einen Steinwurf entfernt vom LZA wohne, habe ich die Möglichkeit des öffteren durch das Gelände zu strolchen. Ich kann jedem der dieses einmal vor hat nur raten NIEMALS dieses allein zu tun. Es ist einfach zu gefährlich....
Hardy T. (Mittwoch, 29 November 2017 18:07)
Eine sehr gut gestaltete und informative Website zu einem Objelt, zu dem sonst nur wenig Informationen zu finden sind. Besten Dank für die Veröffentlichung im Netz. Schön wäre es noch, wenn angegeben würde, aus welchem Jahr die Fotos stammen.
B.Lohff (Mittwoch, 22 November 2017 14:04)
P.S. hallo hanseat hl.... wollte noch fragen ob Interesse besteht in dieser Sache Informationsmaterial auszutauschen.
B.Lohff (Mittwoch, 22 November 2017 13:51)
Bin seit längerer Zeit auf Geschichtsspuren des LZA XL2 SEE Pötenitz Travemünde. Mein Interesse an der Vergangenheit des LZA wurde durch das Bilmaterial , stammend von meinen Grosseltern die beide im Luftzeugamt Pötenitz gearbeitet bzw.gedient haben geweckt. Auch mein Urgrossvater arbeitete dort in den Rüstungshallen. Zusammen mit mreinen Urgrosseltern ,meinen Grosseltern, meinen Eltern und Geschwistern lebten wir in einem der Siedlungshäuser, die extra für die Angestellten des LZA in Dassow gebaut wurden. Nun wohne ich in unmittelbarer Nähe des LZA und rechechiere intensiv in dieser Sache , weiter immer auf der Suche nach alten/neuen Informationen und Bildmaterial .Vielleicht gibt es auch noch Zeitzeugen bzw. deren Nachkommen bei denen vielleicht noch in den Schubladen alte Bilder aus der Vergangenheit schlummern.
Wilfried Kroll (Donnerstag, 31 August 2017 13:58)
Es wäre schön wenn viele (alle) Wissensträger ihre Informationen noch den Interessierten zur Verfügung stellen würden, bevor aus aus Altersgründen unwiederuflich verloren geht. Dank für diese Seite, die wieder eine Informationslücke bei mir schließt.
Steffen H. (Sonntag, 02 Juli 2017 21:43)
Hallo, danke für den Übersichtsplan aus dem Jahr 1944. Endlich kann ich mir das riesige Gelände bildlich vorstellen.
Danke&Gruß